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In Toronto gibt es ein besonderes Restaurant Sein Eingang besteht aus einer einfachen und schmucklosen Holztür, die mit einem farblosen Hochglanzlack bestrichen worden war und versteckt zwischen Mülltonnen und einer Feuertreppe liegt. Es gibt weder ein Schild noch sonst irgendwelche Hinweise darauf, was sich hinter der Tür verbirgt. Falls es trotzdem jemandem gelingt, das Restaurant aufzustöbern, findet er eine veraltete und abgenutzte Einrichtung vor.
Wenn man sehr großzügig ist, könnte man es durchaus als gemütlich bezeichnen. Der Service ist jedoch grauenhaft und der Besitzer ein Miesepeter. Die Stammgäste sind noch schlimmer. Stumm, brummig und unfreundlich Neuankömmlingen gegenüber. Es gibt keine feste Speisekarte, da sie sich mit den Launen des Besitzers ständig ändert. Die Auswahl an Wein und Bier ist spärlich und zeitweise überhaupt nicht vorhanden.
Die Preise sind regelrecht unverschämt. In Toronto gibt es ein Restaurant, das auf magische Weise versteckt ist, einen schrecklichen Service bietet und dessen Gerichte göttlich sind. Dies ist die Geschichte vom Namenlosen Restaurant. Vom Bestsellerautor der Reihen System-Apokalypse und Ein Tausend Li. Das Namenlose Restaurant ist eine gemütliche Novelle aus dem Genre der Koch-Fantasy und perfekt für Fans von Travis Baldrees Legends & Lattes und Junpei Inuzukas Restaurant to Another World geeignet.