Isabell Mattern-Frühwald wurde 1983 in Hamburg geboren und wuchs in einem kleinen Ort nördlich der Elbmetropole auf. Die Liebe zu Tieren zeigte sich schon in der Kindheit. Sie hatte Wellensittiche und seit ihrem 5. Lebensjahr waren Pferde ein wichtiger Bestandteil ihres Lebens. Den ersten Kontakt mit Sibirian Huskys hatte sie während ihrer Schulzeit bei ihren heutigen Schwiegereltern. Sie liebte diese Hunde.
Leider war aufgrund des Studiums und der Promotion in Chemie sowie dem anschließenden Arbeitsverhältnis keine Zeit für einen Hund. Durch einen wundervollen Wink des Schicksals lernte sie über ihre Eltern, Edgar und Kristin kennen. Die beiden adoptierten die Husky-Mix-Hündin Faith aus einer Auffangstation auf Zypern. Das Schicksal der kleinen Hündin Nina, die dort eine sehr enge Bindung zu Faith aufgebaut hatte, berührte sie und ihren Mann Christian so sehr, dass sie sich entschlossen, die kleine Hundedame ebenfalls zu adoptieren und ihr ein Zuhause zu geben.
Heute ist sie aus der Familie nicht mehr wegzudenken.
Die Leidenschaft für das Schreiben entwickelte sich bei Isabell schon früh. Im Teenie-Alter schrieb sie ihre ersten kleinen Geschichten. Heute bildet sie sich neben dem Beruf in einem Schreib-Studium an der Fernuniversität weiter und arbeitet an ihrem ersten Thriller. Außerdem sind mehrere Buchprojekte in Planung.
Edgar R. Ratschiller wurde in Schwertberg, einer kleinen Marktgemeinde in Österreich, geboren und wuchs ab dem achten Lebensjahr in Hamburg auf.
Das Schreiben von Aufsätzen und kurzen Geschichten mochte er schon immer gerne. Geweckt wurde die Leidenschaft zum Schreiben durch einen Adventkalender, den Edgar für seine Frau Kristin schrieb und seither jedes Jahr schreibt. Eine weitere, bis dahin unerfüllte Leidenschaft, wurde mit Kristin ebenfalls erfüllt. Die Liebe zu Hunden. Mit Kristin trat nun auch ein Hund in Edgar Leben. Da lag es nah, dass die beiden Leidenschaften sich eines Tages kreuzen mussten.
Es gibt noch viele unbearbeitete Ideen und so wird das Hobby schreiben für Edgar nicht langweilig und ihn dementsprechend noch lange begleiten.
