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...ein ganz besonderes Gefühl nimmt den Leser von Beginn an ein - ein nicht klar definierbares, dafür aber umso stärkeres: Angst? Freude? Unbehagen? Unsicherheit? Betroffenheit? Erleichterung?
Der Text ähnelt einem Musikstück mit vollen Akkorden, Höhen und Tiefen, Piani, Crescendi, Forti, Harmonien, Disharmonien und veranlasst einen, zwischen den Zeilen zu lesen, zu vermuten, zu interpretieren, zu reflektieren.
Der Autor beschreibt in seinen Gedanken nicht das Leben, nein: er schreibt es!
Ein Freigeist und Freidenker, der Lebenslinien nicht als Gegebenheit sieht und versucht, zwischen Prägung und Entwicklung seiner eigenen Persönlichkeit(en) zu unterscheiden.
Im Sinne des Zitats von Dr.
Bruno Kreisky: "Das Unvollendete ist der Sinn des Lebens" erwartet man gespannt die Fortsetzung des Werkes.
Ein Freund