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Wunderlich und wundervoll, raubeinig und feinsinnig. Thomas Alexander Imre spannt solcherart in seinen Gedichten den Bogen, wenn er dem Tod, dem Leben und der Liebe seine Aufwartung macht. Als Besonderheit enthält der vorliegende Band einführende Texte zu den Gedichten. Diese geben offenherzig wie originell Einblick in die "W-Fragen", wie beispielsweise: Was ist sexy und rockt, und wem sollte man Almosen geben? Welcher "Ort" ist für uns weiter entfernt und fremder als die äußerste Galaxie in unserem Universum, und wer ist eine blöde Kuh und warum? Wie inspirierend ist es für den Autor, wenn er von einer berühmten Frau in einem Café leidenschaftlich geküsst wird, und wo tummeln sich Heerscharen verhaltensauffälliger Mamis und Papis? Was ist schon pervers, und in welchem Bereich ist weniger oft mehr? Verdient man mit dem Schreiben von Gedichten Millionen, und wie sehr kann es einen dabei hunzen?