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Die Epoche der Romantik gilt in der deutschen Literaturgeschichte als besonders theorielastig. Dabei waren die Theorien der Romantiker immer auch solche über die Romantik selbst, romantisches Denken verfolgte bewußt neben der bekannten Zielrichtung der Universalität auch stets das der Selbstreflexivität. Die Auswahl des Bandes orientiert sich an den von den Romantikern gesetzten Schwerpunkten : es geht um Fragen der Poesie und Poetik, der literarischen Kritik, der Philosophie im weiteren Sinne und der Religion, der bildenden Kunst, Musik und schließlich der Geschichte, Politik und Naturwissenschaft.