Schott Campus

Wahrhaftigkeit und Fortschritt - Ernst Toch in Deutschland 1919-1933

Edition en allemand

Heiko Schneider

Note moyenne 
Heiko Schneider - Schott Campus  : Wahrhaftigkeit und Fortschritt - Ernst Toch in Deutschland 1919-1933.
Ernst Toch (1887-1964) ist vielleicht nicht der "meistvergessene Komponist des 20. Jahrhunderts", als den er sich selbst einmal bezeichnete. Gleichwohl... Lire la suite
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Résumé

Ernst Toch (1887-1964) ist vielleicht nicht der "meistvergessene Komponist des 20. Jahrhunderts", als den er sich selbst einmal bezeichnete. Gleichwohl ist sein Werk heute sehr selten auf den Konzertspielplänen zu finden, nicht zuletzt, weil es sich einer stilistischen Einordnung weitgehend entzieht. Insbesondere die fruchtbare Schaffensphase im Deutschland der "Goldenen Zwanziger" ist kaum erforscht ; dabei stand der Name des Komponisten zu jener Zeit gleichberechtigt neben dem Hindemiths und Kreneks.
Doch im Gegensatz zu seinen Komponistenkollegen vermied es Toch, publizistisch auf sich aufmerksam zu machen und neben seiner Musik viele Spuren zu hinterlassen. Die Arbeit verfolgt das Ziel, ausgewählte musikhistorische und analytische Erkenntnisse zu Tochs Leben und Werk systematisch darzustellen und damit eine Lücke im Kontext der Musikgeschichte der zwanziger Jahre zu schließen. "Der wahre Künstler mag sich des eigenen Stiles ganz unbewusst sein, aber stets wird ihm bewusst sein, wie untergeordnet die Frage nach dem Stil ist".
Ernst Toch Erste Studie zu Leben und Werk eines bedeutenden Komponisten des 20. Jahrhunderts Entstanden in Zusammenarbeit mit dem Ernst-Toch-Archiv Los Angeles und dem Schott Verlagsarchiv Mainz

Caractéristiques

  • Date de parution
    01/01/2007
  • Editeur
  • Collection
  • ISBN
    978-3-7957-0159-8
  • EAN
    9783795701598
  • Présentation
    Broché
  • Nb. de pages
    278 pages
  • Poids
    0.412 Kg
  • Dimensions
    14,0 cm × 22,0 cm × 0,0 cm

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Ernst Toch (1887-1964) ist vielleicht nicht der "meistvergessene Komponist des 20. Jahrhunderts", als den er sich selbst einmal bezeichnete. Gleichwohl ist sein Werk heute sehr selten auf den Konzertspielplänen zu finden, nicht zuletzt, weil es sich einer stilistischen Einordnung weitgehend entzieht. Insbesondere die fruchtbare Schaffensphase im Deutschland der "Goldenen Zwanziger" ist kaum erforscht ; dabei stand der Name des Komponisten zu jener Zeit gleichberechtigt neben dem Hindemiths und Kreneks.
Die Arbeit verfolgt das Ziel, ausgewählte musikhistorische und analytische Erkenntnisse zu Tochs Leben und Werk systematisch darzustellen und damit eine Lücke im Kontext der Musikgeschichte der zwanziger Jahre zu schließen.

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